Warum ist das so?
Die Walnuss ist oft mit Schimmelpilzen belastet, die gefährliche Gifte produzieren und das Nervensystem angreifen können. Vor allem der Pilz Penicillium crustosum kann gefährlich werden. Er bildet das Roquefortin C, ein Schimmelpilzgift. Es befindet sich hauptsächlich auf der Schale sowie innen auf der dünnen Walnusshaut.
Um mit dem Gift in Berührung zu kommen, muss Ihr Hund oder Katze die Nüsse nicht einmal fressen oder darauf Rumknabbern. Es reicht schon, wenn es mit ihnen spielt und sie mit dem Maul aufnehmen.
Hitze kann dem Gift nichts anhaben. So können auch fertige Walnuss-Produkte gefährlich werden. Vergiftungserscheinungen treten recht schnell auf. Dann direkt zum Tierarzt.
Das können Sie vorsorglich tun
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