Kennen Sie schon die Hydroxypathie?

Die Hydroxypathie ist eine Prätherapie, die das richtige Milieu für alle nachfolgenden Therapien erzeugt. Dabei dient der Einsatz von Hydroxidionen [OH] und Wasserstoffionen [H+] der Regulierung des Säure-Basen-Haushalts und zur Einstellung eines therapiefähigen Milieus. Oftmals wird erst damit ein Organismus befähigt, den Einsatz einer weiteren Therapie erfolgreich umzusetzen, wie beispielsweise die Mykotherapie (Vitalpilze).

Ihren Einsatz findet sie beispielsweise bei Erkrankungen von Magen und Darm, des Bewegungsapparates, der Haut bzw. Atemwege und der unterschiedlichen Körperstoffwechsel.

Die Methode der Hydroxypathie reguliert die Zellspannung, so dass die Zellen wieder an den Stoffwechsel angeschlossen werden. Erst dann ist wieder eine effektive Entgiftung und Schwermetallausleitung und der Einsatz weiterer Therapien möglich. Außerdem kann die Methode eine einfache und frühzeitige Erkennung von Stoffwechselstörungen aufzeigen.

Die Hydroxypathie kann:

  • verschiedene Körperstoffwechsel regulieren bzw. aktivieren
  • ein Milieu schaffen, das wieder therapierfähig ist
  • eine schnellere Heilung unterstützen
  • den Einsatz von Medikamenten verringern
  • Bakterien, Viren und Pilze verdrängen
  • die Durchblutung und Sauerstoffverteilung steigern
  • die Wundheilung fördern
  • oxidative Enzymsysteme stimulieren
  • Giftstoffe (Toxine) entsorgen

Ihren Einsatz findet sie z. B. bei

  • Allergien
  • Entzündungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Arthrose
  • Pfoten- und Huferkrankungen
  • Hauterkrankungen, wie Ekzem (Sommerekzem) und Mauke
  • Bakterien-, Viren und Pilzerkrankungen
  • Wunden und Verbrennungen
  • Säure-Basen-Ungleichgewicht
  • Darmdysbiose, Kotwasser, Durchfall
  • Tumorerkrankungen
  • und mehr

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Ich absolvierte eine Ausbildung als VET-Hydroxypathin bei der SanaCare-Akademie. Weiter besuche ich dort stetig Fortbildungen.

Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, weise ich darauf hin, dass die von mir angebotenen Diagnose- und Therapieverfahren wissenschaftlich umstritten und von der Lehrmedizin noch nicht anerkannt sind.

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