Heilkräuter sind seit Jahrtausenden ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Erkrankungen. Sie verhelfen zu mehr Vitalität und stärken die Gesundheit.
Die Phytotherapie
Wenn Ihr Pferd, Hund oder Katze akut oder chronisch krank ist, können Heilkräuter die Therapie unterstützen. Sie eigenen sich aber auch wunderbar zur Gesundheitsvorsorge und zur Stärkung des Organismus. Bei der richtigen Auswahl können sie die Verdauung optimieren, die Stoffwechselvorgänge im Körper anregen, das Immunsystem stärken, Schmerzen lindern, Wunden heilen, Insekten abwehren oder Ihr Tier in Stresszeiten ruhiger und gelassener werden lassen.
Tiere verlassen sich, im Gegensatz zu uns, noch heute instinktiv auf die Auswahl der richtigen Pflanzen. Das ist gut bei Wildtieren zu beobachten. Leider haben unsere domestizierten Tiere kaum Gelegenheit diesen Instinkten nachzugehen. So liegt es an uns die Kräuter anzubieten, die sie in der Natur selbst zu sich nehmen würden.
Gegen fast alles ist ein Kraut gewachsen – nur welches?
Bevor Sie loslegen, informieren Sie sich. Es ist es wichtig zu wissen welchem Zweck das jeweilige Kraut dient und welche Wirkung es hat.
Hier auf der Huf und Pfote-Webseite können Sie sich über die jeweilige Wirkweise und Anwendung einzelner Kräuter informieren. Die Profile der wichtigsten Heilkräuter können Sie kompakt in den Tierischen Themen von A bis Z nachlesen.
Sie sind sich nicht sicher?
Welches Kraut das richtige für Ihren Hund, Katze oder Pferd ist, sollten wir in einem Gespräch klären. Denn nicht alles ist für jedes Tier geeignet und hat die gewünschte Wirkung.
Eine unkontrollierte Heilkräutergabe kann unerwünschte Nebenwirkungen haben. Deshalb gehört die Phytotherapie in die Hände eines erfahrenen Therapeuten. Liegen Organschädigungen bzw. -krankheiten vor, ist nur er in der Lage mögliche Mehrbelastungen abzuschätzen und diesen entgegen zu wirken.
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