Alter ist keine Krankheit

Alter bedeutet nicht zwangsläufig krank und gebrechlich. In jeder Lebensphase lassen sich altersbedingte Erkrankungen abmildern und sogar verhindern.

Denn viel wichtiger als das Alter in Zahlen ist die körperliche und mentale Gesundheit. Haltung, Bewegung und vor allem die Fütterung bzw. das Trinken haben hier einen elementaren Einfluss.

Äußerlich ist für viele Alter erkennbar,

doch auch im Inneren finden schleichend Veränderungen statt

  • der Seh-, Gehör- und Geruchssinn wird schlechter
  • weiter nimmt die Anzahl der Geschmacksnerven ab und die Speichelsekretion verringert sich
  • Ihr Pferd wird wählerischer in seiner Futterauswahl
  • die Zähne nutzen sich ab, fehlen teilweise, Zahnstein und Zahnfleischentzündungen können auftreten und das Kauen wird einfach schwieriger

Außerdem wird alles ruhiger bzw. schwerfälliger und der Darm kann träge werden. Das führt zum Nachlassen der Verdauungsfunktion und zwangläufig auch zur Verschlechterung des Immunsystems.

Und dann gibt es zunehmend Probleme mit dem Bewegungsapparat. Die Knochen werden spröde, Muskeln bauen sich ab, Gelenke, Sehnen und Bändern verlieren an Elastizität.

Sie können etwas tun

Ich habe ein paar Gedanken zusammengetragen, wie effektiv eine Unterstützung sein kann und das bereits bevor sich erste Zipperlein bemerkbar machen. Je früher Sie starten, desto besser sind die Chancen, dass Ihr Pferd bis ins hohe Alter ein ganz normales und schmerzfreies Leben führen kann.

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