Auch wenn die meisten sie eher mit dem Frühling in Verbindung bringen, ist die Hufrehe im Herbst besonders präsent.
Im Herbst sinken die Nachtemperaturen und das Gras stellt das Wachstum weitgehend ein bzw. speichert die aus der Photosynthese gewonnene Energie in Form von Fruktan. Die Sonne tagsüber feuert das Ganze weiter an. Hinzu kommt, das Gras wird durch die Aktivität von Endophyten (Pilzen) weiter gestresst.
Die Fütterung
Gehört Ihr Pferd zur Risikogruppe?
Dann sollten Sie ganz besonders wachsam sein.
Pferde die bereits eine Hufrehe hinter sich haben oder am Equinen Metabolischen Syndrom (EMS) oder Equines Cushing Syndrom (ECS) leiden, sind stark gefährdet. Aber auch Allergiker, Übergewichtige, Stoffwechsel- oder Lungenkranke und solche mit Verdauungsproblemen gehören zur Risikogruppe.
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