Die Akupunktur

Die Akupunktur

hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die TCM sieht das Tier als Einheit von Körper, Geist und Seele in seiner Wechselbeziehung zu Umwelt und Natur und versucht den Körper zur Eigenregulation anzuregen.

Mit ihr wird der Energiefluss auf bestimmte Akupunkturpunkte angeregt und reguliert. Dies löst im Gehirn eine vermehrte Ausschüttung schmerzlindernder und stimmungsaufhellender Substanzen aus, die sogenannten Glückshormone .

Diesen Effekt

kann man sich auf unterschiedliche Weise zu Nutze machen, z. B. bei Erkrankungen des

  • Bewegungsapparates – Knochen, Muskeln, Bänder, Sehnen
  • Stoffwechselerkrankungen – Allergien, Übersäuerung
  • Organe – Atemwege, Magen-Darm, Herz

Dabei wirkt die Akupunktur

  • schmerzlindernd
  • entzündungshemmend
  • erweiternd oder verengend auf die Gefäße (Blutdruck, etc.)
  • regulierend auf das vegetative Nervensystem & die Psyche
  • aktivierend auf den Bewegungsapparat
  • anregend auf das Lymph- und Immunsystem

Zugleich hat sie einen hohen Stellenwert in der Prophylaxe (Gesundheitsvorsorge). Mit ihrer Hilfe können Krankheiten nicht nur behandelt, sondern auch frühzeitig erkannt werden, bevor sichtbare Symptome auftreten.

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Foto: Huf und Pfote

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