Pferde sind permanent auf nährstoffarmes und strukturiertes Futter ausgerichtet. Sie reagieren empfindlich auf kleinste Futterveränderungen. Jeder Wechsel von Heu auf Gras stellt höchste Anforderungen an ihre Verdauung.
Nicht immer ist die Fütterung ursächlich für das Entstehen von Hufrehe. Doch sie hat einen entscheidenden Einfluss auf die inneren Vorgänge und kann darüber entscheiden, ob ein Pferd erkrankt oder ob es gute Voraussetzungen mitbringt, keine Rehe zu erleiden.
Wenn Ihr Pferd zur Risikogruppe gehört oder Sie einfach auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie gleich einige Dinge umsetzen. Lesen Sie mehr dazu in meinem druckfrischen Artikel
Hufrehe – Vorsorge ist besser als Heilen
in der Pferde Rhein-Main. Das Magazin gehört zu den führenden rund ums Pferd bzw. Reitsport in Hessen und Bayern (Auflage monatlich ca. 14.000 Exemplare).
