Ohne Muskulatur geht nichts
Training & Bewegung
Muskeln benötigen Training, um ausdauernd und kraftvoll sein zu können. Bei Überlastung und falschem Training kann es schnell zu kleinsten Verletzungen in den Muskelfasern kommen (Muskelkater). Richtiges Aufwärmen und ein langsamer bzw. gezielter Muskelaufbau mindert das Risiko, dass Muskeln schnell ermüden und verletzen.
Täglich mehrstündiger Auslauf und die Ruhephasen zwischen den Trainingseinheiten ermöglichen, dass sich die Muskulatur regeneriert und stabilisiert, um den Anforderungen gewachsen zu sein.
Fütterung
Eine ausgewogene und leistungsgerechte Fütterung ist entscheidend. Denn jedes Muskelaufbau-Futter taugt nur so viel, wie das Training zum Muskelaufbau selbst. Kein Futter kann Fehler im Training oder im Futter- bzw. Haltungsmanagement kompensieren.
Bestes Heu in ausreichender Menge ist die Basis. Stimmen Heumenge und -qualität nicht, kann der Muskelstoffwechsel nur unzureichend funktionieren und es kommt zu Magen- bzw. Darmproblemen. In der Folge fehlt die Losgelassenheit, ohne die keine Leistung, geschweige denn Muskelaufbau möglich ist.
Ein hochwertiges Mineralfutter mit essentiellen Aminosäuren (Lysin, Methionin, Threonin, Tryptophan) ergänzt Nährstofflücken, die bei Mangel zu Muskelabbau führen.
Hafer ist gut verträglich und kann schnell die notwendige Energie bereitstellen. Bekommt der Organismus zu wenig Energie, schont er seine Ressourcen und baut Muskulatur ab.
Leinöl oder Reiskeimöl kann den Muskelaufbau unterstützen. Letzteres ist besonders reich an ungesättigten Fettsäuren, Vitamin E und Gamma-Oryzanol, dem eine muskelaufbauende (anabole) und leistungssteigernde Wirkung nachgesagt wird.
Therapien
Die Magnetfeld- und Laser-Frequenz-Therapie kann beim Muskelaufbau und in der Rehabilitationsphase effektiv unterstützen. Und auch die der Akupunktur zeigt gute Erfolge.
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