Anaplasmose, Babesiose, Borreliose & Co.
Auch wenn nicht jede Zecke oder Mücke gleich krank macht, doch leider infizieren sich immer mehr Hunde und Pferde mit „Mittelmeer-Krankheiten“. Sie übertragen gefährliche Krankheiten und das nicht nur in südlichen Ländern. Anaplasmose, Babesiose, Borreliose & Co. sind längst bei uns in Mitteleuropa angekommen.
Doch nicht nur die Zecke ist verantwortlich, auch Herzwürmer, Leptospiren, Parvoviren, Flöhe und Sandmücken können schwerwiegende Mittelmeer-Krankheiten verursachen. Sicher kennen Sie einige davon oder haben schon mal von ihnen gehört:
- Anaplasmose
- Babesiose
- Borreliose
- Dirofilariose
- Ehrlichiose
- Echinokokken
- Leishmaniose
- Leptospirose
- Parvovirose
Irreführende Symptome
Leider werden diese Erkrankungen immer noch recht stiefkindlich behandelt. Dabei liegt es nicht an vorhandener Diagnostik. Vielmehr sind es die unspezifischen und irreführenden Symptomkomplexe, die oftmals erst anderen Krankheiten zugeordnet werden. Doch Mittelmeer-Krankheiten haben einiges gemeinsam, sie
- schwächen das Immunsystem
- greifen viele Strukturen und unterschiedliche Gewebetypen an
- reduzieren die Lebenserwartung und vor allem die Lebensqualität
- sind meist unheilbar
- und können unbehandelt lebensbedrohlich verlaufen
Was es nicht einfach macht,
erste Symptome müssen sich nicht direkt zeigen, sie können auch erst lange nach der Infektion auftreten. Wer denkt da noch an den Zeckenbiss oder den Mückenstich von vor einigen Wochen oder Monaten?
Mittelmeer-Krankheiten effektiv mit Licht und Frequenzen behandeln
Und so braucht es zusätzlich zu einer grundlegenden Diagnostik, gute und effektive Behandlungsmöglichkeiten. Dabei sind Licht und Frequenzen eine wunderbare und effektive Unterstützung bei allen Mittelmeer-Krankheiten.
Die Laser- und LED-Frequenz-Therapie ist eine unkomplizierte und zudem sehr angenehme Therapieform. Tiere empfinden die Behandlung als wohltuend, sie ist schmerzfrei und wird in der Regel gut vertragen.
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