Schmerz hat viele Gesichter

Verhält sich Ihr Tier anders als sonst?

Gähnen, Lecken, Kratzen, Absondern oder wenig Appetit – das alles sind Symptome die auf viele Krankheiten passen. Kommt apathisches Verhalten oder ein angespannter Gesichtsausdruck dazu, kann Schmerz dahinterstecken.
 
Dauert Schmerz länger an, dann macht er krank, schränkt die Lebensqualität bzw. Leistungsfähigkeit ein und ist oft für Verhaltensauffälligkeiten verantwortlich.

Schmerz hat viele Gesichter

Schmerz kann sich unterschiedlich äußern. Auf folgende Symptome können Sie achten:

✖️ verminderte Körperpflege
✖️ weniger Sozialkontakt mit Artgenossen, Rückzug, Verstecken oder Flucht
✖️
Apathie, Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit, Unruhe
✖️
Aggression, Fauchen, Schnurren, Knurren, Heulen, Winseln, verstärktes Wiehern oder Hecheln
✖️
Lecken, Nagen, Kratzen bzw. Knabbern schmerzender Körperpartien
✖️
Kopftiefhaltung
✖️
Appetitlosigkeit

Handeln ist angesagt

Wenn sich Schmerzsymptome zeigen, ist Handeln angesagt. Aber Achtung, nicht immer ist höchstmögliche Schmerzausschaltung angebracht.

Sie möchten mehr zum Thema erfahren?

Lesen Sie weiter in meinem Blog Schmerz als Schutzfunktion. Für alles Weitere rufen Sie an, schreiben Sie oder buchen Sie gleich Ihren Telefon-Wunschtermin im Online-Terminkalender.

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