Schauen Sie genau hin
Wenn es juckt, kratzt und sich zunehmend Probleme bemerkbar machen, sollten Sie genauer hinschauen.
Es sind die Dinge, die nicht sofort ins Auge springen. Oft ist es ein Cocktail verschiedener Belastungen, wie unverträgliche Stoffe in Futter und Trinkwasser. Aber auch Medikamente, Reinigungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze oder Schwermetallbelastungen können zu Haut- und Fellproblemen führen.
Natürlich möchte der Organismus all den eingebrachten „Abfall“ wieder loswerden. Im Idealfall verlassen die Stoffe den Körper wieder auf dem normalen Weg nach draußen. Sind jedoch die Entgiftungskanäle (Leber, Niere, Lunge, Darm, usw.) überlastet oder krank, wird die Haut als Transportweg nach draußen verwendet und das Problem nimmt seinen Anfang.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der die Haut mit ihrem Fell zu etwas Besonderem macht: sie ist der „Spiegel der Seele“. Und so kommt es, dass etliche Beschwerden ihre Ursache in einem seelischen Ungleichgewicht haben. Haarausfall, Hautallergien und Juckreiz können ein Hilferuf der Seele sein.
Juckreiz und Schmerzen abstellen
Machen Sie den Auslöser dingfest
Nur dann haben Sie gute Chancen die Beschwerden gezielt zu behandeln und nachhaltig abzustellen.
Schauen Sie sich die Fütterung an, reduzieren Sie Stress und suchen Sie nach weiteren Faktoren, die das Problem begünstigen können. Dazu gehören auch Tests und Analysen, die helfen können, die Ursache einzugrenzen.
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