Die Weidesaison hat begonnen und mit ihr die zunehmende Beweidung samt extremer Flächen-Belastung mit verdichtenden Böden, geschädigter Grasnarbe und Geilstellen.
Ist die Besatzdichte (Pferde pro Hektar) zu hoch,
fehlt es dem Boden an Widerstandkraft und Vielfalt. Im Verlauf zeigen sich weniger artenreiche Kräutern und Gräser. Dafür machen sich Brennnessel, Ampfer, Klee und Hahnenfuß breit, sie sind Zeigerpflanzen für ein deutliches Boden-Ungleichgewicht.
Sie können einiges tun
Damit Ihre Pferde noch lange an einer robusten und artenreichen Weidefläche haben, können Sie einiges tun.
Lesen Sie mehr dazu in meinem druckfrischen Artikel
Weidepflege, so geht’s richtig
in der Pferde Rhein-Main. Sie gehört zu den führenden Magazinen rund ums Pferd bzw. Reitsport in Hessen und Bayern (Auflage monatlich ca. 14.000 Exemplare)